Frühe Intervention am Arbeitsplatz

Hochschulambulanz für Forschung und Lehre der Universität Hildesheim Betrieben in den Regionen Hildesheim/Hannover/Braunschweig/Salzgitter/Hameln bietet Unterstützung an. Einladung zur Informationsveranstaltung zum Projekt "Frühe Intervention am Arbeitsplatz (friaa)"

Sie bemerken eine zunehmende psychische Belastung bei Beschäftigten Ihres Betriebes? Sie bekommen mit, wie betroffene Mitarbeitende unter langen Wartezeiten bis zum Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung leiden? Sie wünschen sich Unterstützung für Mitarbeitende, die nach längerer Abwesenheit aufgrund psychischer Beschwerden an den Arbeitsplatz zurückkehren? In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekt friaa haben acht Universitäten und Kliniken in Deutschland ein Konzept zur interdisziplinären Versorgung von Arbeitnehmenden mit psychischen Beschwerden entwickelt. In diesem Rahmen bietet die Hochschulambulanz für Forschung und Lehre der Universität Hildesheim Betrieben in den Regionen Hildesheim/Hannover/Braunschweig/Salzgitter/Hameln Unterstützung an.

Dies umfasst ein Angebot von arbeitsplatzbezogenen psychotherapeutischen Interventionen für Beschäftigte von Klein-, Mittel und Großbetrieben, die unter psychischen Beschwerden leiden. Am Montag, den 08. Februar 2021 um 16 Uhr findet eine digitale Informationsveranstaltung statt, bei der über das Projekt informiert und Fragen beantwortet werden.

Link zur Veranstaltung:
https://zoom.us/j/93070902498?pwd=NEFIUmFHNVI4bytySjFXUmJrdG1iZz09
Kenncode: 983429

Prof. Dr. Christoph Kröger, Abteilungsleiter Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Hildesheim ist Projektleiter des Studienzentrums Hildesheim. Bei Fragen und Anmerkungen zum Projekt oder zur Veranstaltung können Sie sich jederzeit an Frau Hansmann (marieke.hansmann@uni-hildesheim.de) wenden.